Der Kui Buri Nationalpark ist ein Refugium für Elefanten nahe der Stadt Prachuap Khiri Khan in Thailand. Aber auch andere wilde Tiere sind in diesem Dschungel zu Hause – wie ich auf meiner Wanderung abseits der ausgetretenen Pfade hautnah erleben durfte.
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Ein Sturm aus weißen Blättern
Plötzlich bleibt Andi stehen.
„Halt!“, zischt er und deutet nach vorne. Mein Blick folgt seinem Finger dorthin, wo das Licht der tropischen Sonne durch das Blätterdach des Dschungels bricht. Hat er einen Elefanten gesehen?
Reflexartig weiche ich an den Rand des von den Dickhäutern ausgetretenen Pfades. Ein Ausweichen wäre jedoch kaum möglich. Zu eng ist das Tal, zu undurchdringlich das Dickicht um uns herum. Wir nutzen die Elefantenpfade, wollen ihren Erschaffern jedoch lieber nicht begegnen. Bislang haben wir uns sicher gewähnt, da die riesigen Kothaufen, die die Wege säumen, schon trocken und verdorrt wirken. Es muss etwa zwei Tage her sein, dass hier zuletzt einige der majestätischen Tiere vorbeigekommen sind. Oder haben wir uns geirrt?
Nein. Es ist etwas ganz anderes, was unser Führer in diesem Augenblick erspäht. Ich erkenne es erst, als ich vorsichtig weitergehe und beinahe schon mittendrin stehe. Unzählige kleine Blätter bedecken den erdigen Boden. Sie leuchten weiß und bewegen sich leicht im trockenen thailändischen Wind. Und plötzlich, als ich gerade über sie hinwegsteigen will, erheben sie sich! Die vermeintlichen Blätter entpuppen sich als Schmetterlinge! Tausende und abertausende kleine Falter steigen auf und umkreisen mich, tanzen in der Sonne, aufgeschreckt von ihrer Wasserstelle, die sich in einigen Fußabdrücken von Elefanten gebildet hat.
Für einen Moment vergesse ich die Gefahren des Dschungels, die uns allgegenwärtig umgeben, und freute mich wie ein kleines Kind, hopste umher und rudere mit den Armen um möglichst viele der Schmetterlinge aufzuscheuchen. Die Anspannung fällt von uns ab. Das ist zwar nicht ganz so spektakulär wie Elefanten, dafür aber weitaus weniger gefährlich.
Das Expeditionsteam
Die zwei amerikanischen Frauen, die uns begleiten, machen Fotos. Roger, der zweite Führer unserer kleinen Gruppe, deutet auf einen Hügel. „Da gehen wir jetzt drüber“, sagte er, „und dann im benachbarten Tal wieder zurück zum Jeep.“
Roger ist Mitte fünfzig, ein britischer Aussteiger, der sich mit seinem deutschen Freund Andi in Thailand ein Stück Land gekauft hat und eine höllisch scharfe Chilisorte anbaut. Auf dem Weg in den Dschungel waren wir noch kurz dort und überprüften die Felder.
Die zwei haben es sich nicht schlecht eingerichtet. Sie besitzen lediglich ein paar Hektar Land, aber klugerweise haben sie sich für den Anbau einer sehr seltenen und wertvollen Chilisorte entschieden. Von dem Erlös können sie in Thailand gut leben. Und dann arbeiten sie ja noch an dieser Business-Idee. Das ist der Grund, warum wir grade hier sind.
Prachuap Khiri Khan
Ich kenne Roger aus Prachuap Khiri Khan, meinem Lieblingsort in Thailand. Auf der Suche nach einem von den westlichen Touristenmassen weniger berührten Fleckchen bin ich in dieser Stadt gelandet und habe mich gleich in sie verliebt. Eingerahmt in eine weite Bucht und überragt von einem von Affen bevölkerten buddhistischen Tempel, versprüht sie einen entspannten Charme wie er selten geworden ist in diesem Land.
In dem einzigen wirklichen Hostel der Stadt kann man sich Fahrräder leihen und über ein wunderschönes, mit unzähligen Palmen und anderen tropischen Pflanzen übersätes Militärgelände radeln, hin zu einem jener postkartentauglichen Strände, für die Thailand berühmt ist. Nur ist dieser eben frei von Touristen.
Bei meinem ersten Besuch war ich an der Promenade des Städtchens mit Roger ins Gespräch gekommen. Er erzählte, er wollte gerne mit einem Deutschen Freund Exkursionen in den Dschungel anbieten. Zukünftig gegen Geld, aber ob ich wohl testweise einfach so mit ihnen kommen wollte? Ich wollte.
Nach einem kurzen Besuch auf der Chilifarm waren wir immer tiefer in den Wald hinein gefahren. Wir folgten zugewucherten Forstwegen, bahnten uns eine Schneise in das dichte Gestrüpp. An einem See fanden wir eine größere freie Fläche. Dort ließen wir das Auto stehen. Andi speicherte die Position im GPS und wir liefen los.
Verloren im Dschungel
Eine Stunde später sind wir im Begriff, die einzige Orientierung in diesem Dickicht, die Elefantenpfade unten im Tal, zu verlassen. Andi speichert auch diese Position im GPS ein.
„Oh“, sagt er. „Die Batterien sind fast leer.“ Er schüttelt das Gerät einmal und mustert den Bildschirm nachdenklich. „Naja, wird schon passen.“
Wir arbeiten uns den Hang hinauf, mühsam erklimmen wir Meter um Meter. Von den Bergketten im Westen donnern manchmal Schüsse herüber. Dort liegt die Grenze zu Myanmar. Das Militärregime scheint in den Grenzposten wie ein pubertierender Teenager die Muskeln spielen zu lassen. Ob sie uns gesehen haben oder ob sie das immer so machen, erfahre ich nicht.
Es ist trocken. Der Waldboden ist übersät mit verdörrten Blättern. Es ist die heißeste Zeit des Jahres, seit Wochen hat es nicht geregnet. Das Land lechzt nach Regen. Ich auch. Der Schweiß rennt mir den Rücken runter. Der Rucksack klebt schwer auf den Schultern.
Nach etwa einer Stunde bleibt Andi wieder stehen. „Halt!“ ruft er, diesmal lauter. Dieses Mal handelt es sich sicher nicht um Schmetterlinge, das höre ich sofort. Er fixiert eine Stelle auf dem Boden, irgendwo zwischen dem Laub. Bevor ich erkenne, was er erspäht hat, lacht er erleichtert auf.
„Seht mal her“, sagt er und fischt einen etwas 15 cm langen Panzer vom Boden. „Das ist ein Hundertfüßler. Extrem giftig. Seht euch die riesigen Fangzähne an!“
Er will ihn den Mädchen reichen, die weichen erschrocken zurück.
„Keine Sorge, der ist tot. Seht ihr? Der Panzer ist hohl.“
„Sag mal“, wirft Roger nachdenklich ein, „wie steht es eigentlich um unser GPS?“
Andi schaltet es ein, er hatte es im Standby um den Akku zu schonen. „Naja, wird schon noch reichen. Aber wir sollten es nur noch benutzen, wenn wir es wirklich brauchen. Oh.“ Nachdenklich streicht er sich den Schweiß von der Stirn. „Ich sehe grade, dass wir erst einen Kilometer von dem Punkt entfernt sich, wo wir vorhin den Pfad verließen. Bis wir das nächste Tal erreichen, wird es nochmal eine Stunde dauern.“
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Der Kui Buri Nationalpark
Der Kui Buri Nationalpark ist eine knapp 1000km² große Schutzfläche für ein paar ziemlich große Tiere an der engsten Stelle Thailands. Dort, wo sich Myanmar beinahe bis zum Golf von Thailand ausbeult und des beliebte Reiseland grade mal 15km breit ist.
Es ist dieser Lage im Durchreiseland auf halbem Weg zwischen Bangkok und den berühmten Inseln im Süden zu verdanken, dass sich in dieses Paradies für Wildtiere noch immer nur wenige Touristen verirren. Es ist allerdings auch nicht ganz einfach, dorthin zu gelangen. Am besten geht es wohl mit geführten Touren von Prachuap Khiri Khan oder Hua Hin.
In den savannenartigen, immergrünen Ebenen hat man beste Chancen, Elefantenherden zu erspähen. Auch Gaure sind überall zu sehen, so etwas wie das asiatische Gnu. Darüber hinaus gibt es Kobras, Kragenbären, Tapire und allerlei exotische Katzen.
Die verstecken sich aber meist dann eher in den steilen, dicht bewaldeten Hängen am Westrand. Dort, wo wir gerade sind. Ich frage mich, wie groß diese Katzen eigentlich werden.
Zurück im Dschungel
Seit wir das Tal verlassen haben, kommen wir kaum voran und eine Orientierung scheint völlig unmöglich. Überall geht es entweder bergauf oder bergab, aber völlig willkürlich. Durch das dichte Blätterdach ist die Sonne nicht zu sehen. Im diesigen Himmel ist sie zu dieser Jahreszeit ohnehin nicht zu erkennen. Wir wollen nach Norden, nur: Wo ist das? Wir sehen uns nochmal die Karte auf dem GPS an, bevor wir es wieder ausschalten, und gehen dann zügig weiter.
Das Wasser ist bald aufgebraucht und ich frage mich längst, ob diese Exkursion eine so gute Idee war. Meine Abenteuerlust in Ehren, aber haben unsere Führer überhaupt Ahnung von Dschungel? Was würden sie denn machen, wenn wir einem Elefanten begegnen? Womöglich einer Kuh mit einem jungen Kalb? Die können doch schnell aggressiv werden, habe ich gehört.
„Sag mal Roger“, sage ich, als ich mich keuchend an einer Liane den Hang hinauf ziehe. „Gibt es hier eigentlich noch andere große Tiere?“
„Leoparden“, antwortet Roger stolz und marschiert fröhlich weiter. „Und Tiger.“
Ich bleibe wie angewurzelt stehen. Wie bitte? Es gibt hier Tiger? Dass es sie geben mag, ist die eine Sache, aber der Tonfall, indem Roger mich beiläufig darauf hinweist, ist nochmal etwas ganz Anderes. Er sagte es, als hätte er mich eben auf die Schmetterlinge aufmerksam gemacht. Nicht auf die tatsächliche und sehr reelle Gefahr, diesen Tag nicht zu überleben.
Die Beine in die Hand
Als wir das andere Tal schließlich erreichen, hat sich das GPS schon verabschiedet. Wir können nur hoffen, dass es das richtige Tal ist, welches uns zurück zum Jeep führt. Zügig schreite ich voran. Die Hitze ist kaum mehr auszuhalten. Die Zunge klebt am Gaumen. Ich frage ich, mit welcher Spucke eigentlich? Aber wir müssen es fast geschafft haben. Gefühlt müssten wir jeden Augenblick den See erblicken.
Plötzlich kracht etwas durchs Gebüsch. Die anderen haben es auch gehört. Wir bleiben wie angewurzelt stehen. Etwas bewegt sich mit großer Geschwindigkeit auf uns zu. Bäume Rascheln, Äste knacken und ein Fellknäul von der Größe eines Hundes hetzt nur wenige Meter an uns vorbei. Kurz darauf ist schon jede Spur von ihm verschwunden.
Erleichtert lachen wir auf. Was ist das gewesen? Ein Kragenbär? Ein Tapir? Egal, es hat uns einen Schrecken eingejagt, über den wir jetzt herzlich lachen können. Doch im Gegensatz zu den Mädchen und mir scheinen unsere Führer ganz und gar nicht belustigt über unsere Begegnung. Nervös tauschten sie einen Blick. Mit einem Mal ist mir auch klar, weshalb.
Ein Kragenbär oder was auch immer rennt nicht einfach so ohne Grund auf Menschen zu. In der Regel meidet er unsere Gegenwart, wo er nur kann. Es sei denn…
„Er schien vor irgendetwas auf der Flucht zu sein“, überlegt Roger.
Und mit einem Mal kriegen wir alle einen Mordsschiss. Ohne uns umzusehen, legen wir die letzten Minuten zurück, rennen beinahe. Wir haben nicht mal einen Stock dabei, geschweige denn eine Waffe. Ich kann eindeutig zu wenig Kung-Fu um mich gegen einen Tiger zu verteidigen! Als das Tal endlich weiter wird, freuen wir uns wie kleine Kinder. Wir sind richtig! Der Wald lichtet sich! Da ist der See! Und wir sind am Leben!
Der Massage-See
Erleichtert reißen wir uns die Kleider vom Leib und springen hinein. Andi zuerst, dann ich hinterher. Das kühle Nass ist eine Wohltat für die sengende Haut. Endlich, denke ich – und halte erneut inne.
Andi grinst mich bereits an, als ich es bemerke. Was ist das für ein seltsamer See? Irgendwie fühlt er sich seltsam an auf meiner Haut.
„Weißt du, auf der Khao San Road bezahlst du gutes Geld dafür“, feixt er.
Ich sehe an mir herunter. Und sehe Fische. Dutzende, wenn nicht hunderte etwa daumengroße Fische knabbern an meinen Beinen. Erschrocken fahre ich herum. Ich will sofort raus aus dem See, aber Andi lacht nur breit. Dadurch halte ich inne.
Andererseits, denke ich. Eigentlich fühlt es sich gar nicht so schlecht an. Offenbar haben sie keine Zähne. Sie beißen nicht, vielmehr küssen und kitzeln sie meine Haut.
„Was soll’s“, sage ich und lasse mich wieder sinken. Draußen sind immer noch 38 Grad, auch wenn die Sonne schon tief steht. Im Wasser ist es deutlich angenehmer. „Besser, die Fische essen mich, als die Tiger. Und die sind ja, glaube ich, wasserscheu.“
Das Wichtigste in Kürze
Der Kui Buri Nationalpark ist ein etwa 1000 km² großes Refugium für Elefanten und andere Wildtiere. Er liegt etwa 4-5 h südlich von Bangkok an der engsten Stelle Thailands.
- Mit dem eigenen Auto ist er gut zu erreichen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln gar nicht. Am besten lässt man sich ab Prachuap Khiri Khan oder Hua Hin fahren.
- Die offizielle Webseite der thailändischen Nationalparks wirbt mit einer 99% Chance, Elefanten zu sehen.
- Es gibt auch Tiger, Leoparden, Gaure, Kragenbären und viele weitere spannende Tiere im Park.
- Geführte Touren sind dringend zu empfehlen. Falls du anderer Ansicht bist, lies nochmal meinen Bericht!
- Meine Führer haben leider scheinbar kein Business aus ihrer Idee gemacht. Ich persönlich würde bei einem weiteren Besuch nach einer Unterkunft im Park oder nach einer Tagestour von Hua Hin suchen!
- Die nahegelegene Stadt Prachuap Khiri Khan ist meine absolute Lieblingsstadt in Thailand. Nehmt euch ein Bett im supergechillten Hostel Maggie’s Homestay, leiht euch ein Rad und besucht den Strand auf der Militärbasis. Ein Traum! Spaziert am Abend auf den Berg mit dem Affentempel und haut euch anschließend an seinem Fuße den Bauch voll auf dem Meeresfrüchte Nachtmarkt. Guten Appetit!
Weitere Informationen gibt’s auf der Homepage für thailändische Nationalparks.
Du willst am liebsten sofort losreisen? Dann beginne jetzt die Planung deines Thailand-Trips – am besten mit dem Lonely Planet!
Hallo, liebe Kui Buri-Besucher! Kann mir jemand weiterhelfen? Ich betreue eine Seminarfacharbeit (Abiturfacharbeit in Thüringen) zum Thema Elefanten im Kui Buri-Nationalpark. Leider haben meine Schüler bisher keinen Kontakt zu jemandem, der sich auskennt, zustande gebracht, evtl. einem Guide oder Experten für asiatische Elefanten. Es wäre von Vorteil, wenn diese/r deutsch- oder mind. englischsprachige wäre.Fällt Ihnen dazu jemand ein? Liebe Grüße Annett Triemer
Waren heuer dass 2.Mal im Kui buri Nationalpark. Natürlich mit Guide und Jeep auf der Suche nach Elefanten. Haben auch viele gesehen. Aber mir ist unklar ob dies wirklich Zufall ist oder ob da etwas nachgeholfen wird.Wir glauben dass es kein Zufall ist. Aber die Reise lohnt sich immer wieder und es ist eine traumhafte Landschaft. Wir lieben Thailand. Elfi und Dieter
Das nächste Mal würde ich vermutlich auch den offiziellen Weg mit einem Guide wählen. Die Gegend ist wirklich wunderschön da! Danke für deinen Kommentar und viel Spaß beim nächsten Thailand-Besuch! 🙂
Die Informationen, die ich brauchte.
Freut mich 🙂
Falls du selbst einen Artikel darüber schreibst, verlinken ihn gerne hier!
Hallo Götz,
ich habe deinen Bericht über den Kui-Buri Nationalpark interessiert gelesen.
Meine Frau mag gerne höllisch scharfe Chilis und ich den o.g. Park.
Deswegen wollte ich dich fragen, ob du Kontaktdaten von Andi und Roger für mich hast. Oder mir sagen kannst, wo genau sich die Chilifarm bzw. der Massage-See, an dem ihr das Auto geparkt und euren Trip gestartet habt, befinden.
Danke und viele Grüße
Wolfgang
Hallo Wolfgang, vielen Dank für deine Rückmeldung.
Leider fürchte ich, dass ich dir nicht wirklich weiterhelfen kann. Ich habe immer mal wieder nachgeschaut, ob die zwei ihr Geschäft inzwischen professionalisiert haben (auch grade eben nochmal), aber leider nichts gefunden.
Ich habe Roger damals rein zufällig kennen gelernt, als ich mir das Hotel seiner thailändischen Lebensgefährtin an der Promenade ansah (welches ich leider grade per Google Streetview auch nicht mehr wiederfinden kann). Wie das so ist, die Zeit schreitet voran, und ich kann mir vorstellen, dass Andi (der ein junger Kerl wie ich war) letztlich doch wieder nach Deutschland zurückkehrte und aus dem Geschäft nichts wurde.
Grundsätzlich kann ich dir einen Besuch von Prachuap Khiri Khan aber sehr ans Herz legen, es war meine absolute Lieblingsstadt in Thailand und eine Radtour über die alte Militäranlage zum nahegelegenen Strand ist (unter der Woche, wenn es leer ist) ein tolles Erlebnis! Und auch ein Besuch des Kui Buri Nationalparks lohnt sich in der Regel, denn geführte Touren steuern gleich die großen Weidelandschaften an, wo man beinahe immer wilde Elefanten sehen kann!
Ansonsten kann ich dir leider nicht weiterhelfen, tut mir Leid. Viel Spaß trotzdem in Thailand!